Dienstag, 22. November 2011

Übung 9

Da mein gewähltes Thema eine historische Zusammenfassung über die Stadt Oradea bzw. Großwardein, zur Zeit des Mittelalters ( dieser Zeitraum ist in diesem Fall vom 11. Jahrhundert bis zum 15. Jahrhundert) ist, suchte ich zunächst im Google nach. Unter dem Schlagwort „Oradea“ gab es einige Treffer. An oberster Stelle der Seite erschien ein Wikipediaartikel über die soeben erwähnte Stadt. Es war eine informative Zusammenfassung über die wichtigsten Daten und Inhalte über Oradea nachzulesen. Dieser artikel war in diverse Kapitel eingeteilt, wobei mich das Kapitel über die Geschichte am meisten interessierte. Es war sehr allgemein gehalten und übersichtlich und informativ. Diesen Teil des Wikipediabeitrages fand ich gelungen, wenn man bedenkt, daß im deutschsprachigen Raum wenige Informationen darüber bestehen. Gerade deswegen fand ich, daß dieses gewählte Thema eine positive Herausforderung für mein chaotisches Gemüt repräsentierte. In der Hoffnung brauchbare Literaturhinweise auf diesem Wikipediabeitrag zu finden, scrollte ich hinunter. Ein einziges Werk – Imre Robotos,Nagyvarad-A Ver Varosa (Debrecen 1992) konnte leider nur entdecken. Leider beherrsche ich nicht die ungarische Sprache um dieses Buch lesen zu können. Andere Nachweise auf dieser Seite brachten mich nicht weiter. Abgesehen von diesem Wikipediabeitrag gab es leider nichts brauchbares zu diesem Thema. Nur die offizielle Seite der Stadt Oradea und eine Liste der katholischen Bischöfe von Großwardein. Im großen und Ganzen war die Google-Suche wenig ertragreich und es enthielt verständlicherweise nur Informationen allgemeiner Natur, über dieses Thema. Als Einstieg istdie Google-Recherche sicherlich zu empfehlen. Für mein eher spezifischeres Thema ist es leider nicht ausreichend.
In der Historischen Bibliographie habe ich unter Oradea keinen Treffer erlangt. Unter dem Suchbegriff „Oradea“ fand ich nichts. Unter dem Begriff „Großwardein“ jedoch ergaben sich zwei Treffer. Der Zweite war für mich interessant, denn hier fand sich ein Werk: - Ernö Marosi, Gotische Skulptur in Mitteleuropa – welches sich meinem Sachgebiet annäherte.
In der Österreichischen Historischen Bibliographie gab es 6 Treffer, von denen lediglich nur einer für mich von Rlevanz war, und zwar jenes – Wilhelm von Scheiner-Negoitza, Waradinum-Oradea in den Aufzeichnungen der deutschen mittelalterlichen Geschichtsschreibung ( Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung Bd. 48 (1996) S.3-7 ).
Eine ganz wichtige Datenbank ist die Regesta Imperii der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz ! -
Istoriografia cetatii Oradea [L'historiographie de la cité Oradea]
Marta, Doru. (2000) - In: Crisia Bd. 30 (2000) S. 163-181


O locuinta medievala timpurie descoperita la Oradea-Salca, punctul "Ghetarie"
Bulzan, Sorin • Bacuet-Crisan, Dan. (1999) - In: Crisia Bd. 29 (1999) S. 33-43


Oradea - cetatea Bihor straveche vatra voievodala - din epoca de piatra la sfârsitul secolului al XIV-lea
Rosu, Titus L.. - Oradea (1992)

Donnerstag, 3. November 2011

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Übung 10.:
Die Visite auf der Seite von H-SOZ-U-KULT und H-Net war für mich persönlich sehr interessant und freute mich, diese kennengelernt zu haben. Diese virtuelle Diskussionsliste ist sicherlich eine große Stütze für meine weitere akademische Laufbahn. Zu meiner Schande muss ich gestehen, daß ich es bisher nicht gekannt habe und wenn ich es irgendeinmal gesehen haben sollte, es zumindest nicht bewußt bemerkt. Nun, ging ich zu der alphabetischen Liste unter discussion networks und suchte eine brauchbare H-Seite. Da mein Thema die Stadt Oradea, welche im heutigen Rumänien, in der früheren transleithanischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie, sprich der ungarischen Hälfte gelegen, ist, suchte ich eine rumänische odereine ungarische H-Netseite. Leider fand ich keine solche. Danach ging es weiter auf ein klick auf dem oberen link „search“ und gab den Städtenamen ein und siehe es kamen 107 Treffer die in Verbindung mit Oradea standen. Leider fand ich auch da nichts brauchbares. Das ist im Laufe der elektronischen Recherche für mich nichts mehr neues. Der Grund liegt darin, dass es ein spezifische Thema ist. Abgesehen davon zeigt es auch die Grenzen der virtuellen, elektronischen Welt. Es gibt immer noch Momente oder Herausforderungen des Lebens, die nicht mit einem schnellen Mausklick zu lösen sind. Es gab interessante Einträge, die nicht unmittelbar mit meinem Subjekt zusammenhängen. Abgesehen davon waren alle Einträge lediglich E-mail Korrespodenzen, Einladungen zu diversen Tagungen, Ankündigungen etc., aber leider keine brauchbaren Rezensionen. Es wurden einige Schlagwörter verwendet, die auch in den früheren Aufgabenstellungen schon gebraucht wurden. Nichtsdestotrotz ist die H-Net Seite eine sehr hilfreiche Unterstützung für zukünftige Projekte.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

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Übung 7.:
Um die 7. Hausübung pflichtbewußt zu erfüllen ging ich zunächst in die Fachbibliothek der Geschichtswissenschaften,die im 2. Stock gelegen ist, um dann reumütig feststellen zu müssen, daß ich mein Münzgeld für die Garderobenkästchen zuhause vergessen habe. Diese verflixten Hindernisse, die einem das Alltagsleben erschweren( nachdem ich einen Strafzettel von einem Parksheriff bekam.....) ! Mit noch vorhandener Gelassenheit begab ich mich in den Lesesaal der Universitätsbibliothek. Trotz mehrmaligem Aufenthalt in diesem wunderschönen Raum, sah ich mich dennoch veranlasst die freundlichen MitarbeiterInnen am Eingangsschalter nach dem Standort der Enzyklopädien zu fragen. Nachdem diese Hürde erfolgreich überwunden wurde ging ich nun zum ernsten Teil über und griff zur Brockhausenzyklpädie ( 20. Auflage 1997 ). Dort fand ich unter dem Schlagwort „Großwardein“ ( fand ich schon eigenartig, nur die deutsche Benennung vorgefunden zu haben ) lediglich eine kurze und allgemeine Information über die Stadt. Dies half mir nicht weiter. Eigentlich war es auch nicht anders zu erwarten. Dann wurde der Brockhaus Weltgeschichte ( 20. Auflage 1998 ) herangezogen. In diesem Nachschlagewerk war wie erwartet nichts brauchbares zu finden. Das höchste der historisch interessierten Gefühle war eine allgemeine, aber dennoch sehr informative Darstellung der Geschichte der Ungarn zu lesen. Da mein Thema nur marginal mit der ungarischen Geschichte zu tun hat war es keine fruchtbare Angelegenheit. Um zu einem positiven Abschluß zu gelangen wurde im Namensregister dieses Nachschlagewerks durchgeblättert. Auch diesmal war es erfolglos. Meine letzte Hoffnung war der Index der Literaturhinweise. Einige interessante Werke waren zu entdecken und das wären: - Istvan Dienes, Die Ungarn um die Zeit der Landnahme ( Budapest 1972 ).
- John Fine, The early medieval Balkans ( Michigan 1995)
- Peter Hanak, Die Geschichte Ungarns (Budapest 1991)
- György Györffy, Wirtschaft und Gesellschaft der Ungarn um die Jahrhundertwende (Budapest 1999)
- Bela Köpeczi, Kurze Geschichte Siebenbürgens (Budapest 1990)
Spezifische Hinweise auf mein gewähltes Thema waren nicht zu finden. Die Suche verlief im Großen und Ganzen ergebnislos und brachte mich nicht weiter. Natürlich war es auch nicht zu erwarten, daß Dutzende von Werken mir entgegenspringen. Und doch konnte ich eine kleine Enttäschung nicht verbergen.

Dienstag, 18. Oktober 2011

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Übung 6.:
Wikipedia
Angesichts dieser Lehrveranstaltung ist das eher diffizile Thema Wikipedia aktuell und betrifft auch mich als Studierenden. Vor allem im fakultativen Bereich wird dieses Thema heiß diskutiert. Das ist auch sehr verständlich, weil sich hier der gesamte Berufsstand und dessen Reputation in Gefahr sieht. Diese Bemerkung mag ironisch wirken, ist es aber nicht und hat durchaus seine Berechtigung. Das Wikipedia ist ein Portal, wo jeder Mensch, ungeachtet seiner Herkunft, Religion und Bildung, sein Wissen zu einem bestimmten Thema der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Wikipedia erfüllt die Aufgabe eines elektronischen Lexikons, jedoch mit einem erheblichen Unterschied, welches eine Kontroverse entfacht, nämlich die Frage nach der Autorenschaft! Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Schriften ist hier dieser Aspekt völlig belanglos. Auch ist die Herkunft der Quellen nicht belegt. Das ist für seriöse wissenschaftliche Arbeiten undenkbar. Hier ist von größter Bedeutung zu wissen, woher der/die AutorIn seine/ ihre Quellen hat, um diverse Sclußfolgerungen, Thesen oder Ideen nachvollziehen zu können. Deshalb muß die wissenschaftliche Zitierfähigkeit aus dem Wikipedia in Frage gestellt werden. Natürlich ist Wikipedia alltagstauglich, um einen ersten Einblick in ein Thema zu haben. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht wikipedia heranzieht. Für den wissenschaftlichen Bereich jedoch ist es nutzlos.


Teil 2 Übung 6.:
Frohen Mutes ging ich auf die Universität, um vom dortigen Rechner ins Historical Abstracts für mein Thema mittels diverser englischer Schlagwörter nützliche Literaturhinweise und Online-Artikel zu entdecken.
Für die Datenbank Historical Abstracts verwendete ich folgende englische Schlagwörter:
1. Oradea – unter diesem Schlagwort gab es insgesamt 24 Treffer, wobei keines im Zusammenhang mit meinem ausgewählten Thema stand.
2. Medieval Oradea – wie nach dem ersten Schlagwort zu erwarten wieder kein Treffer.
3. Medieval Romania – anscheinend war meine Erwartungshaltung zu groß, denn es erfolgte prompt eine weitere Enttäuschung.
4. Kingdom Hungary – da leuchteten meine Augen nachdem ich einige Dutzend Resultate vor mir sah. Leider hatte nur Treffer Nr. 28 nur annähernd mit meinem Thema zu tun. Es war ein Artikel von Gabor Barta, erschienen in den „ EtudesHistoriques Hongroises“ aus dem Jahre 1990. Die nachfolgende Suche nach diesem Artikel in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek war ergebnislos.
5. Transylvania – Hier gab es 2249 Treffer, wobei die Stadt Oradea nicht in Transilvanien liegt, hoffte ich trotzdem auf brauchbares Material. Nach minutenlangen Scrollen der Maus fand ich einen Artikel von Dennis Deletant ( dieser Historiker beschäftigt sich hauptsächlich mit der rumänischen Geschichte ) „ Slavonic letters in Moldavia, Wallachia and Transylvania from the tenth to the seventeen centuries“. Dieser Artikel aus den Slavonic and Eastern european Review konnte ich sogar online via der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek ( welch großartige Einrichtung ! ) lesen.

Montag, 17. Oktober 2011

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Übung 3.:
Oradea

Nach reiflichem Überlegen entschied ich mich aus mehreren Gründen eine allgemeine Zusammenfassung über die Stadtchronik der Stadt Oradea ( deutsche Bezeichnung: Großwardein) zur Zeit des Mittelalters zu schreiben. Die Stadt Oradea ist im nordwestlichen Teil des heutigen Rumänien und ist eine Grenzstadt zu Ungarn. Entscheidend für diese Themenwahl waren vorwiegend persönliche Gründe. Ich bin sehr oft in dieser Stadt und habe sie im Laufe der Zeit zu schätzen und sogar zu lieben gelernt. Sie zeichnet sich durch ihren besonderen Charme aus, der sich aus der besonderen Mischung der Bevölkerung ergibt. Flaniert man die Strassen entlang, erhält man die Möglichkeit verschiedene Sprachen der ansässigen Bevölkerung zu hören und wundert sich über die Vielfaltigkeit der Ethnien in diesem dicht besiedelten Raum. Die überwiegend dominanten Sprachen sind das Rumänische, das von der Mehrheitsbevölkerung, und das Ungarische, welches von einer stark vertretenen Minorität, gesprochen wird. Aber auch andere Minderheiten, wie Slowaken, Deutsche und Juden prägen durchaus noch heute das Stadtleben. Wie mit den Sprachen so ist es auch mit der Religionszugehörigkeit. Vier verschiedene christliche Glaubensgemeinschaften und eine mosaische Glaubensgemeinschaft sind hier vertreten. Diese Tatsache verleiht dieser Stadt seinen besonderen Reiz.
Meine Überlegung war, eine allgemeine Chronologie über die Stadt zu der Zeit des Mittelalters, mit einigen zusätzlichen Informationen, zu verfassen. Wichtige Überlegungen und Fragestellungen zu diesem Thema beschränken sich nur auf die Zeit des Mittelalters. Zunächst beschäftigt mich die Entstehungszeit und die Bedeutung der Stadt Oradea in diesem Raum, welche Rolle spielte sie im damaligen Königreich Ungarn, gab es schon vorher eine Siedlung an diesem Ort und welche Bevölkerungsgruppen lebten in und um die Stadt Oradea? Desweiteren möchte ich einen kleinen Einblick in das damalige Rechtssystem wagen. Grundsätzlich liegt mein Streben in der Zusammenfassung der chronologischen Geschichte der Stadt Oradea.



Übung 4:
• Für mein gewähltes Thema habe ich folgende Schlagwörter verwendet, um im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds zu recherchieren. Als erstes habe ich unter dem Schlagwort Oradea bzw. Großwardein herumgestöbert und es erschienen lediglich 4 Exemplare, darunter zwei Bücher in ungarischer Sprache ( die ich leider nicht beherrsche) und zwei in rumänischer Sprache, wobei das erste ein historischer Führer ist, das nur beschränkt hilfreich ist und das andere im Bereich der Archäologie war. Hier liste ich weitere Schlagwörter bzw. Schlagwortketten auf, die für meine Recherche brauchbar und naheligend erschienen.
• 1.: Bihor( davon gab es nur ein Buch, das eher in den Bereich der Zeitgeschichte der Stadt liegt )
• 2.: Kreischgebiet ( hier erschien ein interessantes Exemplar – Paul Niedermaier, Städtebau im Spätmittelalter )
• 3.: Ladislaus I. ( eine wichtige historische Persönlichkeit, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Geschichte Oradeas steht- leider nur drei Bücher in ungarischer Sprache und eine in polnischer Sprache verfasst)
• 4.: Rumänische Orthodoxe Kirche ( ein Exemplar, das vielversprechend erscheint von Ernst Christoph Suttner, Kirche und Theologie bei den Rumänen von der Christianisierung bis zum 20. Jahrhundert )
• 5.: Geschichte Rumäniens ( war sehr eigenartig, kein einziger Treffer )
• 6.: Siebenbürgen( es gab ein hilfreiches Buch von Constantin Daicoviciu, Din istoria Transilvaniei – war leider nicht auffindbar! )
• 7.: Rumänien/Geschichte ( ein wichtiges Buch – Adolf Armbruster, Der Donaukarpatenraum in den mittel-und westeuropäischen Quellen des 10. bis 16. Jahrhunderts )
Im großen und Ganzen verlief meine elektronische Recherche im Österreichischen Bibliothekenverbund, wie schon geahnt, mit gemischten Gefühlen. Die Suche nach brauchbarer Literatur verlief ergebnislos bzw. konnte nur mit mageren Resultaten beendet werden. Nichtsdestotrotz finde ich den elektronischen Bereich der Österreichischen Bibliotheken und vor allem der Universitätsbibliothek sehr gelungen. Von meiner Seite gibt es nur Lob für diese Einrichtung. Für mein gewähltes Thema jedoch muss ich auf die klassische Recherche zurückgreifen und das bedeutet Literatursuche in der Stadt Oradea bzw. in rumänischen Bibliotheken.


Übung 5.:
Datenbanken
Hier ist eine kleine Auswahl an Datenbanken, die mir hilfreich sein könnten:
1. LexMA ( Lexikon des Mittelalters)
2. CEEOL ( Central and Eastern Europeean Online Library)
3. DEX Online
4. Historical Abstracts ( EBSCO )
5. MOM ( Virtuelles Urkundenarchiv Europas )

Freitag, 25. März 2011

Ü1/Teil 3

Im wissenschaftlichen Bereich können seriöse weblogs durchaus hilfreich sein. Die Verwendung dieser Plattformen kann durchaus vielfältig gestaltet werden. Zunächst kann es als Forum für Informationstransfers, wo die jeweiligen Partizipanten aktiv mitwirken können, indem sie auch dementsprechende Kommentare bzw. Artikel verfassen können. Es ist eher ein informeller Austausch von Informationen, Eindrücken und zuletzt schlicht und einfach von Wissen. Weblogs erfreuen sich mit Recht immer größerer Beliebtheit. Sucht man Informationen zu einem bestimmten Thema, sind weblogs durchaus dafür geeignet, an Informationen zu gelangen, die als Einstieg in die jeweilige Materie dienen. Auch die Möglichkeit, interaktiv zwischen den jeweiligen Internetusern kommunizieren zu können sind sehr hilfreich.An Eindrücken und Ideen anderer Menschen teilhaben zu dürfen sind sehr nützlich und durchaus inspirierend. Natürlich gibt es auch eine Schattenseite. Es wird auch manchmal zu viel Unötiges und Unbrauchbares geschrieben. Um es genauer auszudrücken; Informationen und Nachrichten können auch durchaus falsch sein. Es sind keine wissenschaftlichen Publikationen, die gewissen festgelegten Normen und Standards entsprechen müssen. Bezüglich der Form und Inhalt eines Textes gibt es keinerlei Richtlinien. Deshalb ist die Benützung dieser weblogs auch mit einer gewissen Vorsicht verbunden und dient sicherlich nicht als auschliessliche Informationsbeschaffung.
Im digitalen Zeitalter sind Weblogs insgesamt eine positive Option und fördern zweifellos Wissens-und Kulturtransfers unter den Menschen !

Ü1/Teil 2

Bisher verwendete ich lediglich Suchmaschinen wie google. Anschließend nahm ich meist wikipedia als digitale Ressource an um einen groben Überblick zu verschaffen.

Donnerstag, 24. März 2011

Übungsaufgabe 1

In meiner bisherigen Vergangenheit verwendete ich nur sehr selten digitale Ressourcen, um zu meinen Informationen zu gelangen. Meine Präferenzen zur Informationsbeschaffung waren eher konservativer Natur. Bibliotheken und herkömmliche Bücher bildeten den Grundstock für meine studienbedingten Herausforderungen. Auch privat meide ich es trendige Plattformen wie Facebook, Hi5 etc zu verwenden. Das lässt natürlich den Schluß zu, dass ich mich neuen Sachen verschließe. Das ist nur zum Teil richtig, vielmehr liegt es an meinem Desinteresse an diesen Foren teilzunehmen. Ich persönlich finde es toll, dass diese Kommunikationsmöglichkeiten gibt und nehme mir auch persönlich vor, mich in nächster Zukunft daran zu beteiligen, sei es in privater, als auch in beruflicher Sache.

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