Mittwoch, 23. November 2011

Happy Birthday Mama

Liebe Mama,

--> *Herzlichen Glueckwunsch* <--


alles alles alles Liebe zu deinem 48 Geburtstag!!!

Ich wuensche dir einen tollen Tag, viel Freude, Glueck und Heiterkeit. Werde ganz besonders an dich denken und liebe Gedanken nach Hause schicken.

Das 'Mama-hat-Geburtstag&Weihnachtspaket' ist noch nicht losgeschickt, also habe Geduld. :)

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http://www.harrymccracken.com/blog/wp-content/uploads/2007/10/oldsparky.jpg

Deine Liisa, hab dich ganz doll lieb! :) <3

Montag, 21. November 2011

Achtung, achtung

Werde bald (wenn ich mal Zeit finde :D) meinen Blog verschieben zu einem anderen Anbieter. Der ist zwar schon angelegt, aber noch recht leer. Sieht aber schoen aus :D

Dienstag, 25. Oktober 2011

Alltag in den USA

Das Leben in den USA ist hauptsaechlich sehr aehnlich wie in Deutschland. Natuerlich kann ich das nur fuer meine Gegend, Maryland/ D.C. sagen. Die groessten Unterschiede sind...

simplicity, quickness:

- Wasserhahn, aus dem kochendes Wasser kommt
- Drive-Thru-Bankschalter
- fertig geschnittene Apfelstuecke in Plasticktuete
- natuerlich.. : Kreditkarte! Was ist Cash?
- Credit card - Bezahlung an der Zapfsaeule
- natuerlich ein Trockner zum Waesche waschen
- Kuehschrankplastiktueten mit Zippverschluss
- Tiefkuehlgemuese, Reis, Fleisch, Hundefutter etc fuer die Mikrowelle
- Einkaufeinpacker in den Grocery Stores, die alles in Tueten packen und zurueck in den Wagen (falls man dorthin geht..)
- Online Supermarkt, der in den Vorratsschrank liefert, sozusagen :D
- 'Fast Food'! Essen muss schnell gehen, auch wenn es 'gesund' ist. Hab erst zweimal jemanden gesehen, der sich wirklich Muehe beim Kochen gegeben hat: die Oma, und Sarahs italienischer Gastpapa

gadgets:

- nicht nur, dass Kueche, Wohn- und Esszimmer ueber Boxen verfuegen. Sogar im 2. Floor kann man TV/Radio/CD Sound von unten aufdrehen
- komplett Air Conditioning, was ist lueften?
- Auto mit Bildschirmen in den Ruecksitzten, Sitzmassage, etc.
- Selbstdenkende Fernbedienung, man muss nur 'Help' druecken und es funktioniert immer, egal ob TV/ Radio/ CD/ DVD
- garbage disposal: im Kuechenwaschbecken, wo man Essensreste reintut, Knopf drueckt, und alles ist verschwunden... :D

safety:

- Hinweisschilder auf allem und jedem
- Desinfektionsgel in jeder oeffentlichen Einrichtung (An der Kasse, wenn man mit dem Stift den Bon unterzeichnet..)
- Flu Shots in jedem Drogerieladen

other:

- Schluesselbundkarten, habe 5 Stueck:
Buecherei, Supermarkt, Gym, Friseur, American Eagle
- Discount, den ich bei den letzten 3 Karten bekomme
- Starbucks!!! ♥

driving

- jeder, wie er will. Mit Handy, Navi, Ipad, Nagellack in der Hand..
- kein rechts vor links sondern wer zuerst kommt hat Vorfahrt
- kein Links-ueberhol-verbot oder Links-faehrt-schneller
- keine Scheu vor der Hupe
- kein Interesse an Blinkern/ Kratzern
- keine Zeit fuer Perfektionismus :D

...wenn mir mehr einfaellt, kommt das dazu.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Dies und Das

Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit verfliegt. Ich erinner mich noch gut, wie ich hier den Artikel ueber Chicago getippt habe und seitdem sind schon wieder 2,5 Wochen vergangen.

Insgesamt bin ich uebermorgen 2 Monate hier. Wow.

Und mir geht es gut. Ich fuehle mich wohl hier, habe viele liebe Freunde gefunden, eine super Familie, erlebe viel...

Nur das Geld wird langsam knapp. :D Mit sparen ist es hier wirklich nicht leicht. Dieses Wochenende geht es nach Atlantic City fuer 2 Tage, aber danach wird gespart... :D Hoffentlich!

Ansonsten verstehe ich mich immer besser mit Sidney, was mich sehr freut. Wir haben uns jetzt wirklich gut kennen gelernt und kennen die Macken des anderen. Sie zaehlt mich jetzt zu ihrer Familie, sagt, dass sie mich lieb hat und fragt jeden Freitag, ob ich am Wochenende zu Hause bleiben kann.

Wenn wir nicht im Park oder auf dem Spielplatz sind, spielen wir mit Littlest Pet Shop oder Barbie, gehen schwimmen (gestern bei unglaublichen 18 Grad im Aussenpool...), male mit ihr Toepferware an, gehe ins Spielmuseum, Kino, verkleide Bogey...

Am Freitag ist keine Schule und sie plant einen Sleepover Day. Dafuer bleiben wir den ganzen Tag im Pyjama und tun so, als sei es Nacht. Dazu verdunkeln wir die Fenster und schauen Filme, bis sie uns aus den Ohren wieder rauskommen. :D Mal schauen, was die Eltern dazu sagen.

Achja, ich bin ein Fan von meinem GYM geworden, 5 Minuten mit dem Auto entfernt und hat sogut wie jeden Kurs, den man sich vorstellen kann. Habe bis jetzt Kickboxen, Body Sculp, Yoga, Cycling ausprobiert, natuerlich den Pool (meistens mit Sid) und den Fitness Raum. Heute Abend Bauchtanz, ich freu mich schon. :)

Daneben bin ich ein grosser Fan von Sushi geworden (sehr lecker, frisch zubereitet und schon fuer 4$ zu haben) und von Starbucks. Dort landet gefuehlt das meiste Geld von mir. Vanilla Bean Frappuccino, Marshmallow Bar, Iced Coffee, Sweat Bread, Passion Fruit Icetea ...

Marshmallow Bars sind eine lustige Erfindung. :D Rice Krispies mit geschmolzenen Marshmallows verklebt. Sehr gut fuer die Zaehne. :D

Halloween is near!

Und davon merkt man eine ganze Menge. Hier sind ein paar Bilder. =)

Voriges Wochenende in Six Flags:

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Dieses Wochenende im Haunted Forest:

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Oder in der Mall...

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Montag, 10. Oktober 2011

Weekend: Nightclub, Amusement Park, Philadelphia

Mal wieder viel los am Wochenende. Ich komme zu nix! :D Habe meine Library-Buecher noch nicht gelesen und muss sie diese Woche wieder zurueckgeben. Bin immer noch nicht am College eingeschrieben, hab ueberhaupt nichts mehr zu Essen im Haus fuer mich...

Naja, dafuer viel Spass.

Freitag Abend, Treffen an der Union Station, D.C. Auffaellig viele dunkelhaeutige Menschen, eigentlich nur. Auf geht's zum Club, okay, hier ist schonmal die Schlage. Wo ist der Club? Ahja...

Nebenan ein Unfall, da wollt der hintere doch nur bisschen anschieben, damits schneller geht. Hm, haben wir zu viel an? Ist es soo heiss im Club, really? Und wieso fahren hier diese dunklen Autos mit runtergekurbelten Fenstern langsam an der Schlange vorbei? Wo sind wir? - Da nur bis 11pm freier Eintritt war und die Schlange bis 11pm kein Stueck kuerzer wurde, haben wir beschlossen zu gehen.

Erstmal Mc Donalds. :D Jeder denkt, wir sind betrunken. Also weisse Haut macht echt auffaellig, hab ich noch nie vorher bemerkt. Metro Richtung Adams Morgan. Bloss schnell weg hier...

Und yeah! Wir kommen wirklich in einen Club rein, gute Musik, lustige Menschen, viel Spass. (bisschen zu viel Polizei vielleicht) Irgendwann um 6 zu Hause (bei Sarah).

Um 7 Uhr im Bett, um 9:30 aufgestanden. Klavier gespielt! =) Sarah hat ein Klavier! Neuen 3-D-Fernseher ausprobiert. Tickets fuer Six Flags bestellt. Gegen 2 gehts los.

Um 4pm da. Halloween-Motto. Sehr cool dekoriert. (achso, Six Flags ist ein Vergnuegunspark). Superwetter, wirklich traumhaft. Und trotzdem niemals so voll wie solche Parks in Deutschland. Jede Achterbahn wird ausprobiert. Bei Anfang der Dunkelheit erscheinen ueberall zwielichtige Gestalten und erschrecken einen. Grausam. Haunted trail. Die beste Achterbahn ist BatmanRide. Man liegt! Und dreht sich und fliegt.. Sehr sehr cool. Wieder lustige Menschen kennen gelernt. Um 10 gehts nach Hause. Um 00:30 im Bett.

Um 5:30 aufstehen. Mit Auto zur Metro. Mit der Metro nach D.C. Mit dem Megabus nach Philadelphia. 3 Stunden Fahrt.

Dort sahen wir: Independence National Historical Park, South Street, Magic Garden, Love Park, Board Game Art Park, Downtown, City Hall, Flags Line Broad Street, Logan Square, Mc Donalds. :D Und die Subway dort - beides sehr versifft.

Die Stadt an sich ist sehr sehr interessant. Sehr viel Kunst, alternativer Einfluss, hat etwas Altes an sich - Geschichte, sehr belebt, sehr freundlich. Nur leider auch viele Obdachlose, sehr viel Muell und Dreck.

Das Wetter war 29 Grad (Celsius)! Wir hatten viel viel Spass und haben gerade noch den Bus zurueck erwischt. Um 11:30 wieder zu Hause. Um 00:30 im Bett, um 6:30 aufgestanden.

Das ganze Wochenende hatte ich ca. 13,5 Stunden Schlaf, verteilt auf 3 Naechte. 4,5 Std. pro Nacht. :D Oh man.

Montag, 3. Oktober 2011

CHICAGO

Crazy! Amazing! Exhausting! But glad I did it.

Freitag Abend gegen 6 Uhr abgeholt. Zur Bank, Geld abgehoben, Navi eingestellt. Vor uns liegt eine 13 stuendige Autofahrt. Mindestens, ohne Berechnung der Pausen. Das Auto ist voller Snacks: Chips, Schokolade, Kekse, Wasser, Kaugummi, Tic Tacs; und wir haben Decken und Kissen.

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Bin muede, aber es ist nicht einfach einzuschlafen. Lulu, Madi und Vanessa sind aufgedreht, singen zu jedem Lied. Irgendwie fahren wir nur Schleichwege, kaum Highway. Viele Unebenheiten, runter, rauf. Das Auto ist zwar gerade gross genug fuer uns vier, aber als Bett nicht allzu bequem.

Irgendwann halten wir bei Mc Donald's. Es sind gefuehlte Minusgrade draussen (bei uns waren es noch 24 grad). Schlaf immer mal zwischendurch, die anderen wechseln sich ab mit fahren. Bin zu jung, ist ein Mietwagen. Wir kommen durch wirklich interessante Gegenden: mal sehr heruntergekommen, Ghetto-maessig, dann nur Felder, huegelig, Kleinstadt, nur spanischsprachige Schilder, nur Dunkelhaeutige in den Strassen, Wolkenkratzer am Horizont etc. Wir stellen fest, wir fahren den kuerzesten statt den schnellsten Weg. Deshalb so wenig Highways.

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Langsam geht die Sonne auf und wir sehen riesige Haeuser in der Ferne. Und einen riesen See: Lake Michigan. Unglaublich gross. Sieht aus wie ein Meer, grosse Wellen, Brandung. Sehr weitlaeufig alles, breite Strassen, wenig Autos. Parkplatzsuche! Horrende Preise, 5$ pro Stunde. Eingepackt wie Eskimos geht's zu Starbucks. Erstmal einen Kaffee und ein Bagel. Es waren 14 Stunden Fahrt.

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Dann geht's los: Millenium Park, The Bean, Crown Fontain, BP Bridge, etc. Fotos, Fotos, Fotos. Kostenlose Haribos fuer jeden. Kostenlose Energy-Drinks, kostenlose Stylings (dafuer ist aber keine Zeit).

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Dann weiter: Auto geholt, zum Skydeck, neuer teurer Parkplatz.

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Wiki: 'Der Willis Tower ist das höchste Gebäude der Stadt Chicago, gleichzeitig auch der derzeit höchste Wolkenkratzer in den Vereinigten Staaten und das fünfthöchste nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Von der 412 Meter hoch gelegenen Besucherplattform im 103. Stock (Skydeck) kann man an manchen Tagen bis zu 80 Kilometer weit in vier verschiedene Bundesstaaten blicken. Von den an die Fassade gehängten Glasbalkonen blickt man 412 Meter in die Tiefe.'

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Jaja, das war schon toll! Danach Auto geholt, Richtung Navy Pier, allerdings kein Geld mehr fuer Parkplaetze. Also nur schnell Fotos und Sightseeing aus dem Auto. Weiter Richtung United Center, Stadion der Chigado Bulls, ehemalige Basketballmannschaft Michael Jordans. Grosse Skulptur mit Hand- und Fussabdruecken vorm Eingang.

Danach endlich zum Motel. Zimmer ist nur fuer 2 gemietet, 2 verstecken sich. Riecht nach Rauch, aber sonst sehr in Ordnung. Jeder schnell unter die Dusche, wieder in die Eskimokleidung und Richtung: BLUE MAN GROUP.

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Ich moechte nochmal, es war sooo toll. Allein deshalb hat sich alles gelohnt. Ich liebe diese Show. Noch schnell eine Pizza fuer unterwegs, zurueck ins Motel, schlafen.

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Sonntag um 8 aufgestanden, im Motel Bagel und Kaffee bekommen (allerdings fuer 2 Personen :D) und danach Richtung D.C.
Aber diesmal schnellster Weg im Navi. Trotz nur zwei Pausen, 3mal Tanken sind wir erst 12:30 nachts zurueck. Nach meiner Curfew um 11. Die Fahrt war ein wenig besser, wegen der Highways. Aber so schnell mach ich das nicht nochmal. Voellig muede angekommen. Das ganze Haus ist dekoriert, Halloween. :D Und irgendwas ist anders in meinem Zimmer... WOW! Die Wand ist lila! :D Mein Zimmer wurde lila gestrichen, als ich weg war.

Schnell ins Bett, zwei Wecker gestellt, neben das Kopfkissen gelegt, klingeln 6:30.

Sonntag, 11. September 2011

Wochenende mit Linda

Linda war im Rematch. Linda hatte Geburtstag. Linda wurde 21. Niemand Nettes, der mit ihr feiert. So kam sie kurzerhand mit uns mit zum Shore House.

Freitab Abend abgeholt.

Samstag in Ocean City am Strand + Rollercoaster!

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Sonntag mit dem Boot draussen, Kuchen und Barbecue. Abends zurueck in Bethesda, mit den anderen Maedels angestossen.

2. Woche

Hmm... die wichtigsten Punkte:
+ pinke Sportschuhe gekauft
+ Linda, Carina, Sandra aus Deutschland! getroffen
+ Laptop kam!
+ Dina kennen gelernt (aus Kolumbien)
+ Linda kam ins Rematch
+ Sidney dekorierte meine Haare

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+ Area Directorin kam
+ Luciana (brasil. Ap.) im Park kennen gelernt

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End of Summer Party

Das Labour Day Wochenende ist viel los. Es wird eine Wasserrutsche und Huepfburg gemietet! Beides wird ausprobiert mit Sidney bis meine Muskeln nicht mehr mitmachen. :D

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Die Party am Sonntag ist schoen. Traumwetter! Ich lerne die Nachbarn des Shore Houses kennen. Eltern von Sidneys Freunden. Linda ist sehr lustig. Wir spielen Volleyball und Badminton. Alle sind relaxt.

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Es gibt Barbecue, eine Bar und ein gebratenes Schwein. Bogey, 'unser' schwarzer Standard-Pudel spielt mit seiner weissen Schwester, sehr suess!!!

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Montag gehts zurueck.

1. Woche als Aupair

Montag:

Halbe Stunde zu spaet. Aber geplant. Voellig falsche Zeit im Kopf. Statt 7:00, 7:30. Schoen geduscht noch vorher. Guter erster Eindruck. Aber meine Gastfamilie nahm es locker. War Sidneys 1. Schultag in der 1. Klasse. Fotos, Fotos, Fotos. Alle kamen mit zur Schule.

Dienstag:

Bekanntschaft mit Nita gemacht. Sie ist die philipinische Raumpflegerin. Dann ein Konto eroeffnet! Macht einen irgendwie stolz. Aus 500Euro wurden 700$! Guter Tausch. :D

Mittwoch:

Treff Belle (Brasilianerin aus meinem Aupair Cluster) im Vapiano (jaja, davon gibt es hier sehr viele). Aber erst kam eine interessante, wackelige, schreckliche :D Bussfahrt. Lee faehrt Sid und mich nachmittags zum Pool, haben viel Spass. Abends treff ich mich mit Sara (mexikan. Ap) und lern Paola und Fernanda (brasil. Aps) kennen.

Donnerstag:

Letzter Schultag vor dem Wochende wegen Labour Day. Nach der Schule holen wir Lees Schulfreundin, Linda aus Chicago, vom Flughafen ab und fahren Richtung Shore House. Nach sehr viel Stau und etlichen Stunden sind wir auf der Insel, essen auf einem Krabbendeck Dinner und machen es uns anschliessend im Shore House gemuetlich.

Sonntag, 28. August 2011

Meine Gastfamilie

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Ich wurde sehr lieb begruesst. Mit einem 'Welcome Sign' am Flughafen, einem Geschenk (Fotoalbum) und weiteren Willkommensbildern in meinem Zimmer. Sidney hat sich gefreut, mich zu sehen.

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Aufgrund des Hurricanes sind wir nicht ins Wochenendhaus an der Chesapeake Bay gefahren, sondern haben Sturmvorkehrungen getroffen. Hab Sidneys beste Freundin Chloe kennen gelernt, wir waren beim Italiener essen, und Sonntag mit Sidney im Kino. Es gab die smurfs (Schluempfe). Ein grosser Unterschied zu Deutschland: keine Sitzplatzreservierung. Finde mal in einem vollen dunklen Kino zwei Plaetze nebeneinander.

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Hinterher im Fotoautomaten die ersten Bilder gemacht und abends die erste kommende Woche besprochen.

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